Der Myrabach entspringt ca. 7 km entfernt im Unterberg, einem Kalksteinmassiv mit vielen Hohlräumen.
Die Myrafälle wurden im Jahre 1802 erstmals in Reiseberichten erwähnt. 1885 wurden die Myrafälle durch den Österreichischen Touristenklub begehbar gemacht und sind seither über 26 Brücken sowie zahlreichen Stegen und Stiegen zu erleben.
Täglich stürzen hier ca. 5.000 m³ Wasser ( 5 Million Liter) über die Felsstufen in die Tiefe. Die Gesamthöhe der Myrafälle beträgt 125 m.
Dieser herrliche Wasserfall erwartet uns zu Beginn der Wanderung wenn man weiß wo er sich versteckt | Foto: Heinz Roffeis
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Hr. Andreas Lechner drehte kürzlich dieses Video von den Myrafällen und stellte es uns kostenlos zur Verfügung. Dafür danken wir herzlich und wünschen dem Filmemacher viele Likes auf YouTube für dieses professionell gestaltete Video. Unseren […]
Themenstation 3: Der Standort einer ehem. Sägemühle Der Myra-Wasserlauf wurde etwa seit 1783 als Antriebskraft für eine Säge zur Holzbearbeitung genützt. Die Bewohner der Tallandschaft nützten die Wasserkraft auch zum Mahlen von Gerste, Weizen und […]